Herbstlager 2020 Fledermäuse

Am 25.09.2020 trafen wir Fledermäuse uns um 16:00 Uhr an der Scheune, um unser Herbstlager zu starten.

Da die Sipplinge unser Tagesziel noch nicht kannten, haben wir ihnen die Augen verbunden und ins Auto von Joris gesetzt. Joris fuhr uns mit Umwegen in ein kleines Waldgebiet in der Nähe von Bredenbek. Dort duften die Sipplinge die Augenbinden wieder abnehmen und den Hajkbrief entgegennehmen.

Eine der Aufgaben in dem Brief war es, einen Stock zu finden, der zu uns passt und später auch zu erklären, warum gerade dieser Stock zu uns passt, also suchten wir als erstes einen Stock, dem wir den Namen Willhelm-Ammeliese gaben.

Von dem Waldgebiet aus machten wir uns auf den Weg zu unserem Schlafplatz. Wir gingen über Bredenbek nach Bosau zum DJO-Heim, wo wir unsere Kröten (Zelte) aufbauten.

Als die Zelte alle standen, begannen wir mit dem Kochen, es gab, wie eigentlich immer bei uns auf dem Hajk, Käsenudeln. Nach dem Essen machten wir uns langsam bettfertig und legten uns in unsere Schlafsäcke. Von dort aus schrieben wir noch in unser Hajktagebuch und quatschten noch ein bisschen.

Am nächsten Tag gegen 8:00 Uhr waren alle von uns wach und wir machten uns fertig für den Tag.

Die Zelte waren schnell abgebaut und so machten wir uns zügig wieder auf den Weg nach Sarau.

Unsere erste Etappe führte uns über Bichel nach Wöbs. Unser nächstes Ziel war über Hassendorf auf die Katzburg. Auf der Katzburg machten wir unsere lange Mittagspause und aßen eine Kleinigkeit.

Als der Himmel langsam grauer wurde, entschlossen wir uns, weiter zu gehen. Die letzte Etappe führte uns durch den Wald wieder nach Sarau zur Scheune, wo Joris schon den Grill angemacht hatte. Nachdem wir uns alle mit Kartoffelsalat und Würstchen gestärkt haben, war das Lager auch schon vorbei.

Maddy

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