Nach der langen Corona bedingten Pause ging es in diesem Jahr für die Pfadfinder nach Schweden. Genauer gesagt in den Süden Schwedens. Los ging es am 11.07.2022 in Sarau von dort aus fuhren wir nach Travemünde um anschließend mit der Fähre nach Trelleborg überzusetzen. Die 9 Stunden langen Überfahrt die verbrachten die Sipplinge in großen Teilen damit auf der Fähre verstecken zu spielen. Als wir gegen 18:00 in Trelleborg angekommen waren ging es dann noch mit dem Auto weiter bis in den beschaulichen Ort Korrö. Korrö sollte dabei der Ausgangpunkt für den anstehenden Haik sein, der Plan war in den nächsten 7 Tagen dem Fernwanderweg Utvandrarleden zu folgen.
Beim Utvandrarleden, zu Deutsch dem Auswanderer Weg, handelt es sich um einen 113 km lagen Rundweg der sich durch den Süden Schwedens zieht. Er erinnert daran das es vor ca.150 Jahren zu einer Massenauswanderung in Schweden kam. Rund 1 Millionen Schweden wanderten in diesem Zeitraum nach Amerika aus. Weitere Informationen über diesen Weg findet ihr auf dieser Seite des schwedischen Tourismusverbandes.
Angekommen in Korrö wurden die Rucksäcke geschultert ein Blick in die Karte geworfen und los ging es, da es schon relativ spät und damit auch dunkel wurde, allerdings zunächst nur auf die Suche nach einem Schlafplatz. Die erste Nacht dieses Lagers verbrachten wir mitten Wald, am Fuß einiger Fichten auf einer sehr bemoosten Fläche.
Haik Tag 1
Nach dieser ersten relativ kalten, aber durch das Moos immerhin sehr weichen, Nacht starteten wir mit dem Haik in dem wir dem Utvandrarleden im Uhrzeigersinn folgten. Leider stießen wir dabei schon nach wenigen hundert Metern an ein verschlossenes Tor, hier ging es also nicht weiter. Nach einem Blick auf die Karte wurde uns klar, dass wir um das Tor zu umlaufen und zurück auf den Weg zukommen, wieder zurück nach Korrö mussten, um anschließend ein kleines Stück an der Landstraße zurückzulegen. Nachdem dem wir endlich von der Landstraße runter und zurück auf dem Wanderwegwaren, wurde es erste einmal Zeit für das Frühstück. Das Frühstück bestand dabei aus Müsli, das wir uns aus Deutschland mitgebracht hatten, um das ganze etwas aufzuwerten gab es zusätzlich frisch gepflückte Blaubeeren. Eine Kombination die es in den kommenden Tagen häufiger geben sollte. Übrigens sind die wilden Blaubeeren in Schwenden überhaupt nicht mit denen zu vergleichen, die man bei uns im Supermarkt kaufen kann, sie sind viel kleiner aber auch sehr viel aromatischer. Frisch gestärkt ging es nun weiter, nur um kurz darauf an einem kleinen Strand am Vieren See eine weitere Pausen einzulegen.
Da es allerdings noch viel zu früh für eine Mittagspause war zogen wir weiter. Unser Weg führte uns dabei immer weiter Richtung Osten, weg vom See, hinein in den Wald. Nachdem wir unsere Mittagspause im Wald verbracht hatten, öffnete sich der wenig später in eine etwas offenere Landschaft.
Um schon einmal für das Kochen des Abendessens vorzusorgen, legten wir nochmal eine kleine Pause ein während wir drei Leute aus unserer Gruppe losliefen um beim nächsten Haus unsere Wasservorräte auf zu füllen, was auch problemlos funktionierte. Angekommen im Ort Backa machten wir uns mit Hilfe unsere Karte auf die Suche nach einem Schlafplatz, in dieser Karte fanden wir eine verzeichnete Schutzhütte in ungefähr 2,5km Entfernung. Das letzte Stück bis zur verzeichneten Schutzhütte, gestaltete sich noch einmal richtig schwierig da so langsam die Hitze und die Erschöpfung bei allen deutlich zu spüren war. An gekommen bei unserem Zielpunkt mussten wir leider feststellen, das es an dieser Stelle keine Schutzhütte gab. Dafür fanden wir aber nicht weit entfernt von diesem Punkt eine große Lichtung im Wald, die auch einen sehr schönen Schlafplatz abgab. Als Abendessen gab es an diesem Abend eine auf unseren Spirituskochen zubereitete Nudelsuppe. Nachdem Essen ging es für alle relativ schnell in die Schlafsäcke, den Aufwand ein Zelt aufzubauen sparten wir uns, es war ja schließlich auch kein Regen angesagt.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 21 km zurückgelegt.
Haik Tag 2
Ausgeruht nach der Nacht startenden wir an diesem Tag in Richtung des Ortes Skruv. Unsere erste Aufgabe bestand dabei wieder darin unsere Wasserflaschen aufzufüllen, was auch hier wieder problemlos möglich war. Beim Verlassen des Ortes gab uns eine Bewohnerin den Tipp bei der örtlichen Badestelle vorbeizuschauen. Da es noch relativ früh am Tag war, nutzen wir die Badestelle zwar nicht zum Baden, dafür allerdings als Frühstücksplatz.
Nach einer ordentliche Portion Müsli ging es nun weiter, allerdings nicht direkt auf dem Utvandrarleden. Wir hatten am Vortag gemerkt das wir die ganze Strecke nicht in der geplanten Zeit schaffen würden, daher haben wir an dieser Stelle den Weg etwas abgekürzt und haben uns direkt nach Kårkenäs begeben.
Zurück auf unserem Wanderweg haben wir an den Ufern des Löften Sees eine Badestelle gesucht, allerdings gestaltete sich die Suche aufgrund des starken Uferbewuchses schwierig. Schließlich fanden wir aber doch eine schöne Badestelle, zwar nicht am Löfften See, dafür aber Brocken See. Diese Badestelle nutzenten wir zunächst zum Mittagessen und anschließend natürlich zum Mittagessen.
Nachdem wir uns ordentlich abgekühlt und ausgeruht hatten, ging es für uns noch rund 3km weiter, bis wir an unserem Schlafplatz für diese Nacht angekommen waren. Als Platz für die Nacht hatten wir uns heute einen großen Felsen ausgesucht, der vollständig mit Moss bewachsen war und dadurch eine sehr große halbwegs Ebene und weiche Liegefläche ergab. Aber bevor es in die Schlafsäcke ging, gab es zunächst etwas Warmes zu essen. Heute stand auf dem Speiseplan eine Pilzsuppe mit Reis.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 15,6 km zurückgelegt.
Haik Tag 3
Nach dieser Nacht ging es für uns weiter in den verhältnismäßig großen Ort Långasjö. Dort angekommen teilten wir uns in zweigruppen auf, eine ging unsere Wasservorräte Auffüllen und die Zweite ging in den örtlichen Laden und kaufte das Essen für die nächsten Tage. Um zum Laden zu gelangen, mussten wir allerdings den Wanderweg verlassen, nach dem Einkaufen kam also der Wunsch auf nicht wieder ganz zurück laufen zu müssen, sondern eine kleine Abkürzung zu nehmen. Dementsprechend verließen wir den Ort gen Süden und bogen kurz darauf in einen kleinen Waldweg ein. nach einigen hundert Metern stellte sich dieser Wanderweg jedoch eher als Rückegasse heraus, was unser Vorankommen nicht besonders erleichterte.
Kurz darauf mündete dieser Weg dann auf einer gerodeten Fläche, überzogen mit alten Baumstümpfen und durch zogen von einem kleinen Bach, den wir überqueren mussten.
Am Ende diverse Abkürzung kamen wir jedoch zurück auf unseren Wanderweg, auf welchem wir nach kurzer Zeit eine Schutzhütte fanden, welche wir direkt für unsere Mittagspause in Beschlag nahmen.
Nachdem wir am Nachmittag noch ein bisschen Stecke zurückgelegt haben, kamen wir zum Abend hin nach ein bisschen Suchen an einen schönen Lagerplatz für die Nacht. Der Vorteil dieses Platzes lag darin das er sich direkt am Rand eines kurz zuvor gerodeten Waldstückes befand, dementsprechend war sehr viel Totholz vorhanden, was wir für die Erfüllung der Tagesaufgaben gut brauchen konnten. Die heutigen Tagesaufgaben bestand nämlich darin aus natürlichen Materialien einen Unterschlupf für die Nacht zu bauen. Aber zunächst gab es etwas zu Essen, Käse-Nudeln waren heute angesagt, anschließend wurde dann gebaut. Entstanden sind dabei mehrere Holzkonstruktionen, die anschließend mit Moos abgedeckt wurden.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 20,9 km zurückgelegt.
Haik Tag 4
Nach dem gestrigen langen und sehr anstrengenden Tag ging es heute wieder los. Kurz nach unserer Frühstückspause erreichten wir dann einen sehr schönen Badestrand, wo wir eine kurze Pause einlegten und uns eine kleine Abkühlung verschaffen.
Gen Mittag erreichten wir dann eine weitere Schutzhütte, an der wir den Rest des Tages, sowie die Nacht verbrachten.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit uns beim Himbeer und Blaubeer sammeln von den Anstrengungen der letzten Tage zu erholen. Außerdem stand auch noch die Tages Aufgaben an, die an diesem Tag daraus bestand, die Isomatte durch natürliche Materialien zu ersetzen. Die Lösungen dieser Aufgabe, bestanden in großenteilen aus Reisig und Moss, was laut denjenigen, die die Nacht drauf verbrachten auch sehr angenehm war. Gegen den Regen, den wir in dieser Nacht abbekamen hatten einige der Gruppen zuvor Ponchos über den Schlafplätzen aufgebaut, die anderen wurden morgens vom Regen geweckt. Unten zu sehen die Lösung der Sippe Eisvogel.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 9,5 km zurückgelegt.
Haik Tag 5
Dieser Tag begann zunächst recht feucht, so das wir morgens im Regen losliefen. Jedoch wurde es wenig später schon etwas heller am Himmel, sodass wir unser Frühstück bereits im trockenen verspeisen konnten. Als Frühstücksplatz haben wir heute einen großen Felsen gewählt, der direkt am See lag. Von den Anwohnern wurde dieser anscheinend auch als Badstelle genutzt, zumindest war an diesem Felsen ein Badesteg befestigt.
Anschließend ging es für uns weiter Richtung Konga um im Dortigen laden unsere Vorräte erneut aufzufüllen. Allerdings mussten wir noch eine kurze Pause einlegen, um uns an den Blaubeeren zu bedienen.
Angekommen Konga und mit frisch aufgefüllten Vorräten erlebten wir ein kurzes aber sehr heftiges Sommergewitter, das leider dafür sorgte das einige der Pfadfinder auf einmal mit nassen Schlafsäcken dastanden. Unser Ziel war es danach möglichst schnelle einen Schlafplatz zu finden an dem wir unsere Sachentrocknen konnten. Die Herausforderung war dabei das wir uns nicht wie die letzten Tage direkt in den Wald legen konnten, dass das Wasser immer noch von dem Bäumen tropfte. Glücklicherweise fanden wir jedoch einen geeigneten Schlafplatz an den Ufern des Sees Sandsjön. Dort angekommen errichteten wir zunächst eine Große Wäscheleine, um die nassen Schlafsäcke und Klamotten trocknen zu können.
Anschließend wurde selbst verständlich wieder gekocht, und heute auch zum ersten Mal auf Feuer, da uns leider der Spiritus ausgegangen und das Waldbrandrisiko durch den Regen auch erheblich gesunken war. Zu essen gab es heute eine Mischung aus Reis mit Braten und Pfeffersoße.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 19,9 km zurückgelegt.
Haik Tag 6
Nach dieser glücklicherweise trockenen Nacht ging es heute weiter in Richtung Norden. Ziel war es heute die Strecke bis zu den Autos fast zu schaffen, sodas wir die Autos Morgen im Verlauf des Vormittags erreichen konnten. Dementsprechend setzen wir unseren Weg am Ufer des Sandsjön fort.
Unsere Mittagspause verbrachten wir auf einer kleinen Wiese direkt am Ortseingang von Flåboda. Wobei es sich bei diesem Ort eigentlich eher um ein großes Gewächshaus als einen wirklichen Ort, handelt. Was genau hier angebaut wird konnten wir leider nicht rausfinden.
Weiter ging es in der Ort Bro und dieses Mal handelte es sich auch wirklich um einen richtigen Ort. Als wir aus dem Ort heraus waren begann unserer Suche nach einem geeigneten Schlafplatz. Diese Suche gestaltete sich heute allerdings etwas schwieriger da der Wanderweg in diesem Abschnitt oft im Sichtbereich einer Straße verläuft oder die Bäume so dicht standen, das an ein Übernachten nicht zu denken war. Nach dem wir zunächst einen zwar funktionellen aber nicht besonders schönen Platz gefunden hatten, stießen wir glücklicherweise auf einen eigentlich für Wasserwanderer gedachten Platz. Auf einer Ecke dieses Platzes schlugen wir unser Lager, anschließend wurde natürlich auch wieder gekocht. Eine der Sippen konnte die Nacht sogar in ein am Platz vorhandenen Schutzhütte verbringen, für die anderen war in dieser Hütte leider kein Platz mehr.
An diesem Tag haben wir eine Strecke von rund 12,7 km zurückgelegt.
Haik Tag 7 / Standlager Tag 1
In den frühen Morgenstunden dieses Tages begann es leider zu nieseln, so dass alle die nicht in der Schutzhütte Platz gefunden hatten, am Morgen etwas durchnässt erwachten. Allerdings hatten wir auch nur noch sehr wenig Strecke vor uns, die wir nach dem Frühstück, das wir auf dem Platz einnahmen, direkt in Angriff nahmen. Bis zu den Autos legten wir noch eine Stecke von rund 3 km zurück. Angekommen bei den Autos endete unser Haik für diese Lager. Insgesamt haben wir damit eine Strecke von 103,7 km zurückgelegt.
Nachdem wir uns auf die Autos verteilt hatten, ging es für uns nun zu unserem Lagerplatz fürs Standlager nach Blidingsholm. Dort angekommen verbrachten wir den Rest des Tages damit unsere Zelte aufzubauen und uns etwas auszuruhen.
Bei diesem Lagerplatz handelt es sich um einen riesigen Lagerplatz für internationale Pfadfindergruppen. Während wir da waren, haben wir hauptsächlich Deutsche, aber auch eine österreichische und mehrere niederländische Pfadfindergruppen angetroffen.
Standlager Tag 2
Am Vormittag dieses Tages haben wir einen kleinen Wettkampf zwischen den Sipplingen im Klettern veranstaltet. Geklettert wurde dabei an einem statisch eingebauten Einfachseil (SRT). Ziel war es dabei die Im Baum angebrachte Teekanne möglichst schnell zu erreichen.
Am Nachmittag dieses Tages wurde dann zusammen mit den Sippen das Abendessen vorbereitet, eine Gruppe übernahm dabei das Hauptgereicht, eine andre die Vorspeise und die letzte Gruppe den Nachtisch.
Nachdem Abendessen haben wir uns dann noch am See zu einer Singerunde niedergelassen.
Standlager Tag 3
An diesem Tag haben wir eine Kanutour gemacht. Dafür ging es mit den vom Zeltplatz geliehenen Kanus, los von Blidingsholm Richtung Fålaboda.
Fålaboda ist ein Rastplatz der auch zum Zeltplatz gehört, er befindet sich in rund 8 km Entfernung und passte somit ideal als Rastplatz zum Mittagessen.
Nachdem Mittagessen und ging es für uns wieder mit dem Kanu zurück nach Blidingsholm.
Auf dieser Strecke hatten wir mit einem relativ starken Gegenwind zu kämpfen, wo durch am Abend auch nicht mehr viel Programm stattfand, da alle abends müde in dem Schlafsack fielen.
Standlager Tag 4
Am Vormittag dieses Tages haben wir mit den Sipplingen Morsen und Semaphore (Winkeralphabet) geübt. Dafür haben wir die Sipplinge in zwei Gruppen aufgeteilt und je auf einer Seite des Flusses Mörrumsån positioniert. Ziel dieser Übung war es dabei eine Nachricht über verschiedene Methoden von einer Flussseite zur anderen zu transportieren.
Den Nachmittag dieses Tages haben wir im See verbracht und zudem noch einige der noch nicht von allen gelösten Haik Aufgaben besprochen, so wurden an diesem Nachmittag z.B. noch Seile hergestellt und Kompasse aus Nähnadeln improvisiert.
Den Tag haben wir dann noch bei einer gemütlichen Singerunde am See ausklingen lassen.
Standlager Tag 5
Den Vormittag dieses Tages verbrachten damit den Lagerplatz zu reinigen, dieser Putzdienst wird im Wechsel von allen Gruppen auf dem Lagerplatz gestemmt. Am Nachmittag ging es für uns in den Wald zum Blaubeer sammeln.
Zeil der Aktion war es aus den Blaubeeren im Nachgang eine Blaubeermarmelade zu kochen.
Die ungefähr 2 kg Marmelade gingen in den kommenden Mahlzeiten übrigens erstaunlich schnell weg.
Standlager Tag 6
Den letzten vollen Tag unseres Lagers starteten wir mit einem Geländespiel. Als Spiel kam dafür natürlich nur Kampf um die Fahne in Frage. Hierbei handelt es sich um ein Spiel bei dem zwei Gruppen sich gegenseitig die Teamfahne stehlen müssen, sowie der jeweils anderen Manschafts so viele Lebensbändchen wie möglich abreißen müssen. Um im Gelände nicht aus zufallen haben sich die Teams natürlich standesgemäß getarnt.
Am Nachmittag dieses Tages hatten die Sipplingen noch einmal Zeit ihre Kreativaufgaben für den Bunten Abend umzusetzen der an diesem Abend stattfinden sollte. Und wie sich abends während des Bunten Abends rausstellte war diese Zeit auch gut investiert, so gab es beispielsweise eine Darstellung des Haiks in Form von Gerüchen, sowie eine in Form von Geschmäckern.
Abreise
Am Morgen dieses Tages bauten wir unsere Zelte ab und luden des Material in die Fahrzeuge ein. Sodass wir uns gen Mittag mit den Autos auf nach Trelleborg in Richtung Fährableger machen konnten. Angekommen am Hafen mussten wir leider feststellen das unsere Fähre leider mit einiger Verspätung abfahren würde.
Schlussendlich sind wir mit rund 1,5 h Verspätung in Trelleborg angefahren. Dadurch verzögerte sich leider auch die Ankunft in Travemünde, welche sich damit von 01:30 auf 03:00 verschob. Die Zeit auf der Fähre verbrachten die Sipplinge zunächst standesgemäß im Spielebereich und anschließend schlafend auf dem Schiffsdeck.