Innerhalb der letzten Jahre haben wir den durch die Corona-Pandemie gewonnenen zeitlichen Freiraum dafür genutzt in der Pfadfinderscheune und in denen vom Stamm genutzten Räumen in Gemeindezentrum diverse Projekte umzusetzen, für die im normalen Ablauf ansonsten keine Zeit ist.
Mit anderen Worten haben wir also das gemacht, was alle anderen im Grunde auch im Lockdown getan: klar Schiff gemacht und bei der Gelegenheit gleich einmal renoviert.
In der Scheune wurde unter anderem das gesamte Material des Stammes, wie z.B. Kothen- und Jurtenplanen, Stangen oder auch Seile, einer Inventur unterzogen, anwendungsgerechter untergebracht und der gesamte Materialkoordinierungsprozess neu organisiert. Die Scheune ist so aufgeräumt wie sie es wahrscheinlich nicht einmal beim Einzug durch uns war. Wir haben viele Dinge gefunden, von deren Existenz wir nicht mehr wussten und was wir auch im Überfluss haben. Im Außenbereich der Scheune ist ebenso viel passiert. So ist die lang ersehnte Terrasse entstanden und die Verlegung einer Drainage zur Trocknung der Scheune wurde gelegt. Außerdem wurden die Türen neu gestrichen. Der Rasen wurde auch neu gesät. Weiterhin geplant sind der Bau eines neuen Holzunterstandes für das Feuer- und Stangenholz.
Wir bedanken uns ganz herzlich für all die Unterstützung, die wir durch unterschiedliche Personen erhalten haben!
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