Ob Corona oder nicht – eines lassen wir uns nicht entgehen: den Zauber des Friedenslichtes. Wie in jedem Jahr holten wir am dritten Advent das Friedenslicht nach Sarau. Da wir es nicht wie sonst in einem Gottesdienst verteilen konnten, machten wir zwei Friedenslichtstationen im Dorf auf. Traditionell am vierten Advent machte sich dann die Führerrunde morgens früh um 6 Uhr auf und brachte das Licht nach Schlamersdorf. Im Gottesdienst entzündeten wir alle Kerzen in der Kirche mit dem Friedenslicht und wurde im Nachhinein zum Frühstück eingeladen. Am Heiligen Abend verteilten wir schließlich auch das Friedenslicht in der Sarauer Andacht.
In diesem Jahr stand das Licht unter dem Motto: Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet. So taten wir es und verbanden viele Menschen auch in diesem Jahr mit dem Licht und erhellten den dunklen Winter ein wenig.